Gastroplication, Antalya, Türkei, Preis, Kosten
Adipositas Zentrum, Adipositas Klinik, Antalya, Türkei
Die Gastroplication, ist eine neuartige laparoskopische
Behandlung zur Magenverkleinerung.
Kosten, Preise, Gastroplication, Antalya, Türkei.
In der Türkei wird die
Gastroplication laparoskopisch durchgeführt.
Dabei wird ein Großteil des Magens zusammengefaltet & von aussen vernäht.
So verliert der Magen einen großen Anteil seines Füllungsvolumens & es können nur noch kleine Portionen eingenommen werden.
Die Gastroplication, ist in der Türkei ein laparoskopischer Eingriff, der jedoch unter Vollnarkose in einem Operationssaal mit allen Sicherheitsmaßnahmen von einem Spezialisten durchgeführt wird.
Das Magenvolumen kann man dadurch bis zu 75 % reduzieren.
In Deutschland wird das Magenvolumen um ca. 25 % reduziert.
Nachteile Gastroplication:
Sollten Sie einen Tumor im Magen haben, kann man den leider nicht sehen, wenn
sich dieser im gefalteten Bereich befindet.
Sie werden immer Hunger haben, da das Hungerzentrum nicht entfernt wird, wie beim Schlauchmagen,
Gastric Sleeve, oder bei der Magenverkleinerung.
Man kann diese Operation nicht Rückgängig machen.
Wenn Speise oder Getränke in den geklammerten Magen gelangen, können diese nicht in den Darm abfliessen.
Laparoskopische Chirurgie
Dieses erfolgt per Schlüsselloch-Technik, also laparoskopisch oder minimal-invasiv, über fünf kleine Löcher in einer Größe von 1,5 bis 2,5 cm. Der Bauch wird zunächst mit einem Gas gefüllt, damit der Operateur eine bessere Sicht auf den Bauchinnenraum hat. Nun lösen die Chirurgen
in einer speziellen Technik den Magen von Verwachsungen, zum Beispiel zur Milz, um im Anschluss die eigentliche Verkleinerung vorzunehmen.
Ein wichtiger Teilschritt der Operation ist die sogenannte Dichtigkeitsprüfung:
am Ende des Eingriffs füllt der Arzt den neuen Magen über eine kleine Magensonde kurzzeitig mit einer blauen Flüssigkeit, um sicherzustellen, dass die Nahtstellen absolut dicht sind.
So hält sich die Rate an Komplikationen in der Hand erfahrener Chirurgen sehr gering.
Die Alternative zur Gastroplication ist die Magenverkleinerung,
Magenverkleinerung, Antalya, Türkei, Preis, Kosten
Mediterranean Healing Hospital
Preis, Kosten Magenverkleinerung, Antalya, Türkei.
Die Magenverkleinerung, wird im Mediterranean Healing Hospital in Antalya laparoskopisch durchgeführt.
Dabei wird ein Großteil des Magens entfernt, so dass nur noch ein Schlauch entlang der kleinen Magenkurve als Verbindung zwischen Speiseröhre & Darm erhalten bleibt.
So verliert der Magen einen großen Anteil seines Füllungsvolumens & es können nur noch kleine Portionen eingenommen werden.
Zusätzlich kommt es zu einer Beeinflussung des Hungerhormons Ghrelin, womit das Hungergefühl positiv beeinflusst wird.
Ghrelin wird vor allem in den Belegzellen im Epithel des Magenfundus, aber auch von den ε-Zellen der
Bauchspeicheldrüse produziert sowie in einer Vorstufe im Hypothalamus und der Hypophyse und durch Abspaltung einiger Aminosäuren in die aktive Form übergeführt.
Ghrelin ist ein Hormon, das die Nahrungsaufnahme und die Sekretion von Wachstumshormon reguliert.
In Hungerphasen steigt der Ghrelinspiegel im Blut an, nach dem Essen sinkt er ab.
Schlafmangel induziert erhöhte Ghrelin-Ausschüttung und trägt auf diese Weise vermutlich
zur Entwicklung von Adipositas bei.
Weitere Hormone, die das Hunger- bzw. Sättigungsgefühl steuern, sind Leptin, Orexin & Cortisol.
Im Fastenzustand ist die Ghrelinausschüttung erhöht, nach dem Essen sinkt der Ghrelinspiegel ab.
Es stimuliert im Hypothalamus die Sekretion von Neuropeptid Y, von dem bekannt ist, dass
es die Nahrungsaufnahme steigert, sowie von Agouti-related Peptide Hormone (AGRP) im Nucleus arcuatus.
Von der Häufigkeit des Eingriffs liegt die Magenververkleinerung, mittlerweile deutlich vor dem
Magenbypass.
Ein Vorteil gegenüber der Magenbypass Operation besteht darin, dass keine Darmumleitung erforderlich ist und daher dieses Verfahren z.B. für Patienten mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn oder Darmverwachsungen eher geeignet ist. Ferner ist die Resorption von Medikamenten ungestört.
Nachteilig ist aber der irreversible Verlust eines großen Anteils des Magens.
Nach einer adipositaschirurgischen Operation muss der Betroffene sich auf eine spezielle, ausgewogene Ernährung umstellen.
Durch die Gewichtsreduktion kann eine deutliche Verbesserung des allgemeinen Gesundheits-zustandes eintreten, da viele Folgeerkrankungen ebenfalls günstig beeinflusst werden.
Die Schlauchmagenop, ist ein rein restriktives Verfahren, bei dem ein Großteil des Magens entfernt wird.
Dies bedeutet, dass Nahrung nur noch in kleinen Portionen eingenommen werden kann.
Etwa 30% der Patienten verlieren nach der Magenverkleinerung 60% ihres Übergewichtes sowie eine weitgehende Beseitigung ihrer Begleiterkrankungen. Circa 10 % der Patienten erreichen diese Verringerung ihres Gewichtes nicht, verlieren aber so viel Gewicht, dass sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, da die meisten Begleiterkrankungen beseitigt oder ganz erheblich gebessert sind. Die restlichen erleben nur eine minimale Gewichtsreduktion und sind mit dem Ergebnis nicht zufrieden.
Die Ursache für eine nicht ausreichende Gewichtsreduktion sind:
Keine Änderung der Essgewohnheiten, unzureichende körperliche Betätigung und fortgesetzte Verhaltensfehler bezüglich der Nahrungsaufnahme.
Selten bestehen anatomische Gründe für die mangelnde Gewichtsabnahme. In einigen Fällen wurde bei der Operation zu wenig vom Magen entfernt. Meistens haben Patienten jedoch auf Dauer zu große Nahrungsmengen pro Portion zu sich genommen und damit schrittweise eine zunehmende Aufweitung des Schlauchmagens hervorgerufen (Dilatation). Der Magenschlauch ist ein Muskel, der bei ständiger Überdehnung ausleiert, dadurch wieder größer wird und auch größere Portionen erlaubt.
Eine narbige Verengung im Magenschlauch (Stenose) führt in der Regel zu häufigerem Erbrechen und Sodbrennen. Dieser Zustand kann, wenn er frühzeitig auftritt, eventuell mit einer Aufweitung behandelt werden. Dies geschieht ohne Operation mit dem Magenspiegel über den ein Ballon zur Aufweitung eingeführt wird. Eine andere Möglichkeit besteht bei einer frühzeitig aufgetretenen Verengung darin, einen selbst expandierenden Stent (ein die Verengung aufweitendes Röhrchen) einzusetzen. Auch dies geschieht mit dem Magenspiegel. Der Stent wird nach 4-6 Wochen wieder entfernt. Sollten diese Maßnahmen nicht dauerhaft eine Besserung herbeiführen, muss eine operative Korrektur vorgenommen werden. Bevorzugt erfolgt dann die Umwandlung des Schlauchmagens in einen Bypass.
Viele Patienten leiden bereits vor der Operation an Sodbrennen. Sodbrennen wird durch in die Speiseröhre zurücklaufenden Magensaft hervorgerufen. Bei vielen Patienten bessern sich diese Beschwerden, wenn das Körpergewicht absinkt. Bei einigen Patienten kommt es jedoch zu keiner Verbesserung oder gar zu einer Zunahme des Sodbrennens. Bei etwa 8% der Patienten, die vor der Schlauchmagenoperation kein Sodbrennen aufwiesen, bilden sich diese Beschwerden neu aus. Überwiegend gelingt es, das Sodbrennen mit säureblockierenden Medikamenten zu bessern oder zu beseitigen. Wenn jedoch Magensaft, speziell im Liegen, durch die Speiseröhre bis zum Kehlkopf läuft, treten Hustenanfälle auf, die sehr quälend sein können und durch Tabletten nicht zu beseitigen sind. In diesem Fall bleibt nur eine Korrekturoperation, die in der Regel auch in der Umwandlung des Schlauchmagens in einen Bypass besteht.
Bei unzureichender Gewichtsabnahme und stark erweitertem Schlauchmagen führt die erneute Verkleinerung des Schlauchmagens selten zu guten Ergebnissen. Diese Maßnahme sollte dann mit einer zusätzlichen Bypassoperation verbunden werden. Das heißt, der Schlauchmagen wird verkleinert und zusätzlich vor oder hinter dem Magenausgang wird eine teilweise Ausschaltung des Dünndarmes vorgenommen.
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